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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 14

1868 - Erlangen : Palm & Enke
14 Sache, Frösche, waschen, dreschen, lauschen, Fische, Tische. b. Wenn zwei Mitlauter in der Mitte stehen. Fal-len, kommen, können, segnen, Gelübde, Städte, Tadler, tapfer, Tropfen, Schätze, wacker, husten, hoffen, misten, Leuchter, Lichter, halten, Labsal, Arbeit, sparsam. c. Wenn mehrere in der Mitte stehen. Aerz-te, Erbsen, Fürsten, er pflanzte, Sänfte, Märkte, anfänglich, Krämpse, Sümpfe, ich irrte, du wolltest, sie wünschte, wir weckten, ihr beschütztet, im Herbste, die Hülfsbedürstigen, die Ordnung. ä. Bei zusammengesetzten Wörtern. Land - mann, Landsmann, Landcsart, Erdart, Erdbeben, Pflegemutter, Brennglas, Trinkgeld, Rechenkunst, Afterrede, Aber- glaube, Arbeitshaus, Hausarbeit, Bruchstein, Steinbruch, Hausrath, Nalhhaus, freiwillig, vielfältig, achtungswürdig, dreijährig, allezeit, nochmals, Eigennutz, Abweg, abtheilen, verachten, besehen, zerfließen, entzwei, empfinden, empfehlen, hinein, dabei, Schall, loch, Stockknops, Stadtthor, Brnmneffel.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 15

1868 - Erlangen : Palm & Enke
15 14. Leseübungen mit kleinen Sätzen, in freier Redeform. Ich bin noch jung, und du bist noch nicht alt. Wie alt bist du, Johann ? Ich bin sechs Jahr alt. Wie alt ist dein Bruder? Er ist acht Jahr alt. Wie alt seyd ihr Knaben? Einige von uns sind sechs, andere sieben Jahr alt, und einige sind noch älter. Ihr Mädchen! seyd ihr denn in der Schule auch recht fleißig? Ja wohl, fragt nur unsern lieben Lehrer, der wird es euch sagen. Ich war gestern in der Schule, während du in der Kirche warst. Wo warst du diesen Morgen, ehe du in die Schule gingst? Ich war im Garten und pflanzte einen Nosenstock. Vorgestern waren wir bei euch zum Besuche, und gestern wäret ihr bei uns. Ich werde recht aufmerksam seyn, damit ich recht bald lesen lerne. Wirst du und dein Bruder heute noch zu mir kommen? Nein, mein Bruder wird nicht kommen, denn er ist krank; ich aber will dich besuchen. Meine Schwester wurde vor acht Tagen auch krank, aber jetzt ist sie wieder ganz wohl. Ich habe zwei Ohren und einen Mund, damit ich mehr hören als reden sott. Du hast dir, lieber Wilhelm, das Stottern angewöhnt, was nicht gut lautet. Er hat aber versprochen, alle Mühe anzuwenden, um cs sich wieder

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 19

1868 - Erlangen : Palm & Enke
----------- 19 sie freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er ging hierauf mit dem Fremden fort, und wies ihm von Ferne die Gegend, wo Vas nächste Dorf lag. Der Reisende bedankte sich lröstich und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trankgeld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Gefallen er- zeigen können. Lebe wohl und reise glücklich. 18. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen ging in die Kirche. Der Weg war hart gefroren, sie fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lisette, ein Mädchen von zwölf Jahren, ging vorbei und wurde von dem alten Mütterchen um Beistand angerufen. Ja, sagte sie, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! 19. Folgen des Ungehorsams. Jakob war ein munterer Junae; aber er hatte einen schlimmen Fehler. Wenn sein Vater B 2

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 21

1868 - Erlangen : Palm & Enke
21 20. Ehrlichkeit. Georg, ein armer Knabe, der keine Eltern mehr hatte, mußte sein Brod erbetteln, weil in der Stadt, wo er lebte, für die Armen nicht ge- sorgt wurde. Einst sprach er einen vornehmen Mann auf der Straße um ein kleines Almosen an. Dieser wollte ihm eine Silbermünze geben und griff deßwegen in seine Tasche. Allein er fand, daß er schon all sein Silbergeld ausge- geben hatte. Weil ihn aber der Kleine so freundlich an- blickte, so wollte er ihn nicht ohne Almosen weg- schicken. Er zog also seinen Beutel hervor, gab dem Knaben ein Goldstück aus demselben, und sagte zu ihm: Geh' hin und wechsle dieß Gold- stück, dann will ich dir etwas davon geben. Georg lief in den nächsten Kramladen, und ließ daselbst das Goldstück wechseln. Wie er wie- der zurück kam, war der fremde Herr nicht mehr zu sehen. Wenn Georg ein schlechter Knabe ge- wesen wäre, so wäre er mit allem Gelde davon gegangen; aber er dachte: Viel lieber bleibe arm auf Erden, Eh' du sollst reich durch Stehlen werden. Er suchte also den vornehmen Herrn auf, und fand ihn weit davon in einer andern Straße. Dieser freute sich über die Ehrlichkeit des armen Knaben, und hielt es für Pflicht, sich seiner an- zunehmen. Er ließ ihm ein Handwerk lernen, von dem er sich in der Folge recht gut ernährte.

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 23

1868 - Erlangen : Palm & Enke
23 er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd- lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir- schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen: Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen. 23. Laß dich warnen. Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ; aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö immer wieder. Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin- unter schluckte. Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht- sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den größten Schmerzen sterben.

6. Handfibel zum Lesenlernen - S. 25

1868 - Erlangen : Palm & Enke
25 25. Das L ä m m ch e n. Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee, Ging einst mit auf die Weide; Muthwillig sprang es in dem Klee Mit ausgelaßner Freude. Hop, Hop, gings über Stock und Stein Mit unvorsichtigen Sprüngen; „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein. Es möchte dir mißlingen." Allein das Lämmchen hüpfte fort, Berg auf, Berg ab, in Freuden; Zuletzt mußt' es am Hügel dort Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein großer Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen. O liebe, muntre Kinder! schreibt Dieß tief in eure Herzen: „Die Freuden, die man übertreibt, Verwandeln sich in Schmerzen." 26. Der zänkische Hanns. Hanns konnte sich nie mit seinen Geschwistern friedlich betragen. Immer zankte er mit ihnen, schimpfte und schlug sie, wenn sie nicht nach sei- nem Willen thaten. Seine Eltern bestraften ibn oft darüber: aber er beharrte bei seiner Unart. Da er größer wurde, ward er seiner Streitsucht

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. 26

1868 - Erlangen : Palm & Enke
26 wegen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fing er wieder ungerechter Weift Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 27. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft feines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszu- binden. Da er aber weder Kräfte noch Geschick- lichkeit genug hatte, denselben zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Kna- den geriethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wilhelm, welcher Todes- angst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. 28. Der kleine Vogelfänger. Peter (indem er ganz außer Athem in die Stube stürzt): Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe.

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. 27

1868 - Erlangen : Palm & Enke
---------- 27 Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch, hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter, ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben. Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die armen Jungen? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen? Peter: O die will ich auch gleich holen, die soll er mir groß füttern. Mutter: Wart Peter! Vorher laß dich noch etwas sehr ernsthaftes fragen. — Wenn es nun dein Fürsten einfiele, deine Mutter nebst dir und deiner kleinen Schwester für beständig in ein enges Loch einsperren zu lassen, wie würde dir da zu Muthe sein? Peter: Ach liebe Mutter! sehr übel. Ich würde klagen und weinen, und mich bald zu Tode grämen. Ach so etwas wird ja wohl der Fürst nicht thun? Mutter: Ei ja! Er wird es thun, wenn er eben so unbarmherzig und grausam ist, wie du

9. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

10. Handfibel zum Lesenlernen - S. 33

1868 - Erlangen : Palm & Enke
sondern ihm auch von nun an kein Wort mehr glaubte. Eben das thaten auch die andern Leute im Dorfe, als sie dieses erfuhren; und jedermann verachtete ihn. Als er Hernachmals m der Schule den Vers hörte: Wer ans Lügen sich gewöhnt, Wird von aller Welt verhöhnt, ward er im Gesichte feuerroth, weil alle Kinder ihn ansahen. Von Stunde an gelobte er, stets die reme Wahrheit zu reden, und er hielt auch Wort. 34. Der aufrichtige Knabe. Auf einem grünen Platze spielten einst einige Kinder mit dem Balle. Muten in ihrer Freude flog der Ball in das Fenster eines Hauses, worin ein vornehmer Mann wohnte, und zerschlug eine Scheibe. Voller Bestürzung liefen die Kinder davon, und nach einem andern, weit entfernter« Platze hin. Hier beredeten sie sich, daß keiner den andern verrathen wollte. Als am andern Tage sich die Kinder wieder auf dem grünen Platze eingefunden hatten, ließ der vornehme Mann die größern Knaben auf seine Stube führen, und verhörte sie. Aber kein einzi- ger gestand, wer der Thäter sei. Dieser hieß Gottlieb, und war noch nicht zugegen, als jene verhört wurden. Endlich kam er auch, und hörte, was vorgefallen war. Da dachte er: es ist doch nicht recht, daß ich meine Kameraden in Verdacht laste; ich will zu dem Manne hinauf gehen, es ihm sagen, wie es zu- gegangen ist, und ihm versprechen, den Schaden zu bezahlen, sobald ich einmal Geld verdiene oder geschenkt bekomme. E
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